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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Europäische Norm enthält die zweite Änderung zu EN 12566-3, die auf Antrag der EU erforderlich war, da es sich um eine im Rahmen des Mandats M/118 "Wastewater Engineering Products" erarbeitete Europäische Norm handelt. Diese Europäische Norm legt Anforderungen an vorgefertigte und/oder vor Ort montierte Anlagen zur Behandlung von häuslichem Schmutzwasser, einschließlich solchem aus Gaststätten und Gewerbebetrieben, für Gruppen von bis zu 50 Personen sowie Prüfverfahren, die Kennzeichnung und die Konformitätsbewertung fest. Kleinkläranlagen nach dieser Europäischen Norm werden für die Behandlung von häuslichem Rohabwasser verwendet. Sie deckt Anlagen mit Behältern aus Beton, Stahl, PVC-U, Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und Polycyclopentadien (PDCPD) sowie Anlagen mit Behältern aus flexiblen Bahnen (PEHD, PP, PVC, EPDM) ab. Die in dieser Änderung zur Europäischen Norm spezifizierten Prüfverfahren legen die Ausführung der Anlage fest, die zur Prüfung von deren Eignung für den Verwendungszweck erforderlich ist.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12566-3:2009-07 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12566-3:2016-12 .
Gegenüber DIN EN 12566-3:2009-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) in den Anwendungsbereich wurden zusätzlich Polydicyclopentadien (PDCPD) und Behälter aus flexiblen Bahnen (PEHD, PP, PVC, EPDM) aufgenommen; b) 6.2 "Standsicherheit" wurde überarbeitet; c) in 6.5 "Dauerhaftigkeit" wurden die Anforderungen an PDCPD und flexible Bahnen eingefügt; d) 6.6 "Brandverhalten", 6.7 "Energieverbrauch" und 6.8 "Gefährliche Stoffe" neu hinzugefügt; e) Abschnitt 7 "Berechnung und Prüfverfahren" wurde gestrichen; f) Tabelle A.2 und Tabelle C.1 wurden aktualisiert; g) Tabelle ZA.1 wurde aktualisiert.