Kurzreferat
Die Ergebnisse visueller Wetterbeobachtungen sind mit individuell-subjektiven Fehlern behaftet und können im Einzelfall stark voneinander abweichen. Um die Ergebnisse dennoch miteinander vergleichen zu können, d.h. den subjektiven Einfluß so gering wie möglich zu halten, sind für Beobachtung und schriftliche Berichterstattung (Protokoll) strenge Regeln erforderlich. Auf diesem Gebiet haben die Wetterdienste eine umfassende Systematik entwickelt. Sie liegt der Richtlinie zugrunde.