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Dieses Dokument behandelt ein Prüfverfahren zur Messung von gefährlichen Stoffen, die während des Betriebs von 3D-Druckern mit Materialextrusion in nicht-industriellen Bereichen emittiert werden, sowie Überlegungen zu deren Reduzierung. Dieses Dokument - legt die von 3D-Materialextrusionsdruckern während des Betriebs freigesetzten Hauptgefahrstoffe fest, - beschreibt die zusätzlichen Informationen und die verbundenen Prüfverfahren für die Messung von Gefahrstoffen, und - enthält Überlegungen zur Reduzierung von Gefahrstoffen und grundlegenden Gegenmaßnahmen. Dieses Dokument dient dazu, Konzentrationen von Gefahrstoffen zu messen, die an nicht-industriellen Standorten (Schulen, öffentliche Orte und so weiter), an denen 3D-Materialextrusionsdrucker installiert sind, generiert werden, und eine akzeptable Arbeitsumgebung durch die Handhabung der Feldeinrichtungen, 3D-Materialextrusionsdrucker, Filamente und additiv gefertigten Produkte zwecks Reduzierung von Gefahrstoffen zu schaffen. Dieses Dokument behandelt jedoch nicht alle gasförmigen Emissionen von Chemikalien, sondern gilt für eine Reihe flüchtiger organischer Verbindungen von n-Hexan bis n-Hexadecan einschließlich Aldehyden. Anhang A und Anhang B enthalten Überlegungen zur Reduzierung von Chemikalien-Emissionen und zur Verbesserung der Arbeitsumgebung. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 145-04-01 AA "Additive Fertigung - Querschnittsthemen/Digitalisierung" im DIN-Normenausschuss Werkstofftechnologie (NWT).
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