Norm-Entwurf
DIN EN IEC 63267-2-1:2025-06 - Entwurf
Lichtwellenleiter - Verbindungselemente und passive Bauteile - Optische Schnittstellen für Mehrmodenfasern mit verbesserter Makrobiegung - Teil 2-1: Verbindungsparameter von physikalisch kontaktierenden Fasern mit einem Kerndurchmesser von 50 µm - Nicht gewinkelt (IEC 63267-2-1:2024); Deutsche Fassung EN IEC 63267-2-1:2024
- Englischer Titel
- Fibre optic interconnecting devices and passive components - Connector optical interfaces for enhanced macro bend multimode fibres - Part 2-1: Connection parameters of physically contacting 50 µm core diameter fibres - Non-angled (IEC 63267-2-1:2024); German version EN IEC 63267-2-1:2024
- Erscheinungsdatum
- 2025-05-02
- Ausgabedatum
- 2025-06
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 14
- Erscheinungsdatum
- 2025-05-02
- Ausgabedatum
- 2025-06
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 14
- DOI
- https://dx.doi.org/10.31030/3613846
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Einführungsbeitrag
Dieser Teil von IEC 63267 legt eine Reihe spezifizierter Bedingungen für eine 50/125 μm-Gradientenindex-Mehrmodenfaserverbindung mit verstärkter Makrobiegung fest, die zur Erfüllung der Anforderungen an die Dämpfung und die Rückflussdämpfung eines beliebig zusammengefügten Paares polierter Fasern mit physischem Kontakt (PC) eingehalten werden. Bei einem mit dem begrenzten Lichtstrom (englisch: encircled flux, EF) konformen Einkopplungsbedingungen nach IEC 61300-1 bei einer Betriebswellenlänge von 850 nm werden die Betriebsverhaltensklassen anhand des seitlichen Versatzes des Faserkerns, der numerischen Apertur (NA) und der Variation des Faserkerndurchmessers (CD) bestimmt. Der Winkelversatz des Faserkerns wird angesichts des Stands der Technik als unbedeutend angesehen und als Faktor für die Schätzung der Dämpfung ausgeschlossen. Betriebsverhaltensklassen für Dämpfung und Rückflussdämpfung sind in IEC 63267-1 festgelegt. Es gibt keine Einschränkungen im Anwendungsbereich des Dokuments. Dieses Dokument erhöht durch seine Anwendung die Investitionssicherheit für Hersteller und Anwender und gibt Prüflaboren und Herstellern definierte Angaben zur Prüfung und sichert Kompatibilität über Herstellergrenzen hinweg.