Norm-Entwurf [VORBESTELLBAR]
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Dieses Dokument behandelt die menschlichen Aspekte der Zuverlässigkeit sowie die auf den Menschen bezogenen Gestaltungs- und Entwurfsverfahren, die während des gesamten Systemlebenszyklus zur Verbesserung der erreichten Zuverlässigkeit eingesetzt werden können. In diesem Dokument werden qualitative Vorgehensweisen beschrieben. Beispiele quantitativer Vorgehensweisen sind im Anhang A enthalten. Dieses Dokument ist nicht für Zertifizierungszwecke, gesetzliche oder vertragliche Zwecke vorgesehen. Gegenüber DIN EN 62508 (VDE 0050-2):2011-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) der Schwerpunkt auf benutzerzentrierter Gestaltung in der vorherigen Ausgabe wurde zugunsten einer stärkeren Berücksichtigung der menschlichen Zuverlässigkeit in einer bestehenden Einsatzumgebung reduziert; b) die Betonung der menschlichen Fehlhandlung und der Verfahren zur Bestimmung der Fehlhandlungsrate wurde zugunsten einer stärkeren Betonung der Möglichkeiten zur organisatorischen Unterstützung der Arbeitskräfte bei der Ausführung der erforderlichen Aufgaben reduziert; c) sofern angemessen, wurden die Diskussionen über menschliche Belange in einem betrieblichen Umfeld mit der aktuellen Theorie, Terminologie und Praxis in Einklang gebracht. Dieses Dokument ist in beliebigen Bereichen der Industrie anwendbar, in denen es Mensch-Maschine-Beziehungen gibt, und sie ist zur Anwendung durch technische Mitarbeiter und deren Vorgesetzte gedacht.
Gegenüber DIN EN 62508 (VDE 0050-2):2011-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) der Schwerpunkt auf benutzerzentrierter Gestaltung in der vorherigen Ausgabe wurde zugunsten einer stärkeren Berücksichtigung der menschlichen Zuverlässigkeit in einer bestehenden Einsatzumgebung reduziert; b) die Betonung der menschlichen Fehlhandlung und der Verfahren zur Bestimmung der Fehlhandlungsrate wurde zugunsten einer stärkeren Betonung der Möglichkeiten zur organisatorischen Unterstützung der Arbeitskräfte bei der Ausführung der erforderlichen Aufgaben reduziert; c) sofern angemessen, wurden die Diskussionen über menschliche Belange in einem betrieblichen Umfeld mit der aktuellen Theorie, Terminologie und Praxis in Einklang gebracht.